Das Warten hat ein Ende

"XY history": Diese neuen Sendetermine wurden jetzt offiziell bestätigt

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von teleschau

Im September kehrt Moderator Sven Voss mit dem "Aktenzeichen XY"-Ableger "XY history" ins ZDF zurück.

Bild: ZDF/ Marcus von Kleist/ ZDF Grafik


Krimi-Fans aufgepasst: Das ZDF hat die Rückkehr von "XY history" mit neuen Folgen offiziell bestätigt! Am 24. September gibt es wieder zwei packende Kriminalfälle aus der Nachkriegszeit. Worum es dabei geht.

Im September dürfen sich True-Crime-Fans auf neue Fälle bei "XY history" freuen: Der Ableger des Erfolgs-Formats "Aktenzeichen XY" kehrt ins ZDF zurück. Auch dieses Mal werden wieder zwei historische Kriminalfälle aus der Nachkriegszeit näher beleuchtet. Moderator Sven Voss stellt die Fälle vor, besucht die Original-Schauplätze und spricht mit Expert:innen und damaligen Ermittler:innen.

Die Folgen werden am 24. September ab 20:15 Uhr im ZDF und im ZDF-Livestream auf Joyn gezeigt. Die erste Folge von "XY history" lief am 4. September 2024. Damals schauten 2,09 Millionen Menschen zu.


Ihr wollt nicht bis September auf mehr True Crime warten?


"XY history": Diese Fälle werden beleuchtet

Der erste Fall heißt "Blaubart von Fehmarn" und spielt im Jahr 1970. Damals wurden auf der im Titel erwähnten Urlaubsinsel zwei zerstückelte Frauenleichen gefunden, vergraben im Garten des Hobbyjägers und Astrologen Arwed Imiela. Dieser zeigte sich nach außen charmant und unschuldig, doch die Fassade bröckelte: Er gab sich gegenüber reichen Frauen als Lebens- und Vermögensberater aus und gewann so ihr Vertrauen. Oft handelte es sich um Mutter-Tochter-Duos, die er dann finanziell ausnutzte. Ein Betrugsverdacht brachte die Polizist:innen auf seine Spur - und letztendlich zu einem der spektakulärsten Mordfälle der 1970er.


Diesen und weitere spannende Fälle aus "XY history" kannst du ab dem 24. September um 20:15 Uhr im ZDF sehen


Der zweite Fall spielt 1971 in München und heißt "Tödliche Entscheidung - Der Banküberfall von München 1971". Es handelte sich dabei um den ersten Banküberfall mit Geiselnahme in Deutschland. Zwei maskierte Männer stürmten damals in eine Münchner Bank, nahmen sechs Geiseln und forderten zwei Millionen D-Mark sowie ein Fluchtfahrzeug. Die Täter behaupteten, einer Gruppe mit der Bezeichnung "Rote Front" anzugehören. Doch die Polizei war auf solch eine Lage nicht vorbereitet. Tausend Schaulustige versammelten sich vor Ort, der Einsatz wurde sogar live im Fernsehen übertragen. Als einer der Täter dann mit einer Geisel in das Fluchtfahrzeug stieg, eskalierte die Situation tödlich.

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