Der Untergang des Römischen Reiches | Doku

Der Untergang des Römischen Reiches | Doku
Am Beginn Roms steht eine Legende. Eine Wölfin soll die ausgesetzten Zwillinge Romulus und Remus gesäugt haben. Auf den Hügeln am Tiber gründen die Jünglinge 753 vor Christus eine Stadt. Die Brüder zerstreiten sich. Romulus tötet seinen Bruder und die Stadt wird nach ihm benannt: Rom. Aus der kleinen Siedlung am Tiber wird ein Weltreich hervorgehen. Die römischen Bürger werden zu wohlhabenden Händlern und Großgrundbesitzern. Ihr Reichtum gründet sich auf eine gut organisierte Landwirtschaft und florierendem Handel. Doch das Reichtum Roms wird dem Imperium zum Verhängnis. In der Geschichte des Abendlandes hat das Römische Imperium tiefe Spuren hinterlassen. Roms Erbe ist unübersehbar. Bis heute beflügelt sein Untergang die Phantasie und die wissenschaftliche Forschung. Mit aufwendigen Szenen aus der römischen Geschichte, der Zeit der Völkerwanderung und den jüngsten Erkenntnissen der Forschung wird der Niedergang Roms begreifbar. Die Dokumentation gibt einen fesselndes Bild von fast tausend Jahren europäischer Geschichte.