"Rote Rosen": Darum hegen Fans plötzlich Sympathie für diese unbeliebte Serien-Figur

In Folge 3.981, ausgestrahlt am 14. Mai letzten Jahres, betrat Valerie als die Zwillingsschwester von Julius Böttcher (gespielt von Jan Stapelfeldt) die Szenerie in Lüneburg. Und das gleich mit einem Drama: Um Dr. Klaas Jäger (Sebastian Deyle) näher zu kommen, täuschte sie einen Erstickungsanfall vor. Nicht die einzige schräge Aktion von Valerie. Immer wieder belog sie ihre Mitmenschen, spann Intrigen und löste Chaos aus, nicht zuletzt wegen ihrer Schwangerschaft. Kurz: Sie erzürnte die Gemüter der Zuschauer:innen.

Fans forderten auf diversen Social-Media-Kanälen sogar erbost ihren Ausschluss. Jetzt aber bahnt sich eine Sensation an: Plötzlich haben die Zuschauenden Mitgefühl mit Valerie.

Wird Valerie in "Rote Rosen" zum Publikums-Liebling?

Mit Episode 4.029 gerät Valeries Leben aus den Fugen. Bei einem Bluttest kommt heraus, dass Julius und sie keine Geschwister sein können. Danach manifestiert sich ein Verdacht: Wurde Valerie als Baby im Krankenhaus vertauscht? Ihre Mutter Gisela (Martina Eitner-Acheampong) flüchtet sich in Ausreden. Valerie überlegt daraufhin, einen DNA-Test machen zu lassen, um Klarheit über ihre Abstammung zu bekommen. Welch ein Stress! Und das mitten in der Endphase ihrer Schwangerschaft.

Mittlerweile sorgen sich die "Rote Rosen"-Fans um Valerie. "Jetzt tut mir Valerie zum ersten Mal leid", schrieb ein Nutzer in einer Facebook-Fan-Gruppe. Ein anderer zeigte Mitgefühl: "Das muss eine Katastrophe für sie sein."

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