Das denkt "Kanu des Manitu"-Star Sky du Mont heute über seine gescheiterten Ehen: "Drei zu viel"

Zur umjubelten Premiere von "Das Kanu des Manitu", der Fortsetzung des Kult-Westerns "Der Schuh des Manitu", brachte Schauspieler Sky du Mont seinen 19-jährigen Sohn Fayn mit. Und seine Lebensgefährtin Julia Schütze. Mit der 48-jährigen österreichischen Journalistin ist der Darsteller des Schurken Santa Maria seit bald drei Jahren glücklich liiert.

Die beiden führen eine Fernbeziehung. Sie lebt in St. Pölten - im Haus, das du Mont gehört. Er pendelt zwischen Österreich und Hamburg. Du Mont ist glücklich, aber eine Hochzeit schließt er kategorisch aus. Die Frage "Warum?" beantwortete er im Interview mit der Boulevardzeitung "Gala" klipp und klar: "Weil vier Hochzeiten drei zu viel waren."

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Sky du Mont bereut: "Wenn, dann sollte man fürs Leben heiraten"

Sky du Mont, bürgerlich mit vollem Namen Marco Claudio Cayetano Neven du Mont, heiratete zum ersten Mal, als er 25 Jahre alt war und noch ein aufstrebender Jungschauspieler. Die Ehe mit der drei Jahre älteren Schauspielerin Helga Lehner hielt fast zehn Jahre, bis sich du Mont in die französische Schauspielerin Diane Stolojan verliebte. 1992 heirateten die beiden, bekamen den gemeinsamen Sohn Justin und ließen sich 1995 wieder scheiden. Noch im selben Jahr wurde Cosima von Borsody, ebenfalls Schauspielerin, Ehefrau Nummer drei.

Fünf Jahre später ließ sich du Mont erneut scheiden und heiratete im selben Jahr erneut. Mit Mirja du Mont, geborene Becker, blieb er am längsten verheiratet. Sie gaben 2016 bekannt, dass sie sich getrennt hatten und ließen sich 2017 offiziell scheiden. Sie haben neben Sohn Fayn ein weiteres gemeinsames Kind, die 24-jährige Tara.

Vor du Monts Augen hat nur diese vierte Ehe Bestand. "Die Ehe wäre, wenn es nach mir gegangen wäre, nicht geendet", sagte er im "Gala"-Interview. "Aber bei allen anderen war ich ja derjenige, der gegangen ist. Das bereue ich sehr. Wenn, dann sollte man fürs Leben heiraten."

Vier Hochzeiten! Sky du Mont: "Ich war auf der Suche nach einem Zuhause"

Warum er so oft heiratete und vor allem immer wieder so schnell? "Ich war damals auf der Suche nach einem Zuhause, weil ich nie eins hatte - ich bin im Internat aufgewachsen, weil meine Mutter nie da war", erklärte der 78-Jährige. "Das war einer der Gründe, was allerdings keine Entschuldigung ist."

"Das Kanu des Manitu" soll du Monts letzter Film sein. Nun aber, da er Zeit für die Beziehung hätte, muss er hin und wieder auf seine Partnerin warten: "Sie arbeitet hart beim ORF", verriet er. An den Problemen, beider Terminkalender in Einklang zu bringen, ist er aber selbst mit schuld: "Sie hat wenig Zeit, da ich ihr leichtsinnigerweise ein Pferd zum Geburtstag geschenkt habe. Und das bisschen Zeit, was sie noch übrig hat, verbringt sie jetzt im Stall."

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