Viel Aufwand für einen kurzen Auftritt

Sandy Meyer-Wölden auf dem "Traumschiff": "Enorme Strapazen" für nur 107 Sekunden

Aktualisiert:

von teleschau
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Haben sich die 107 Sekunden auf dem "Traumschiff" gelohnt?

Bild: picture alliance / Panama Pictures


Viele der Fans waren enttäuscht: Nur 107 Sekunden, also weniger als zwei Minuten, war Sandy Meyer-Wölden (41) bei ihrem Gastspiel in der Serie "Das Traumschiff" zu sehen. Dafür habe sie Strapazen und Seekrankheit auf sich genommen, so der Gaststar.

"Natürlich bin ich seekrank geworden.", so lautete ein Fazit von Sandy nach ihrem Schauspieldebüt, das sie bei "Das Traumschiff" (ZDF) gab. Im Gespräch mit "Bild" schilderte sie: "Das war das erste Mal für mich auf einem Kreuzfahrtschiff. Wir waren drei bis vier Tage auf hoher See, ohne Land in Sicht. Das war eine große Herausforderung für mich." Obwohl das "Das Traumschiff" diesmal laut Drehbuch gen Argentinien schipperte, fanden Sandys Dreharbeiten im Mittelmeer statt. "Ich stieg in Italien an Bord und auf Madeira aus", berichtete Sandy. Dazwischen sei sie nicht von Bord gegangen. "Wir haben nur Wasser gesehen." Und das war wohl unruhig. Sehr unruhig. "Ich habe dann den Bordarzt gesucht und mir war so schlecht, dass ich da wirklich nicht mehr stehen konnte."


Die nächste "Das Traumschiff"-Folge läuft am 26. Dezember


Es gab kein Treffen zwischen Sandy Meyer-Wölden und Florian Silbereisen

In einer Story auf ihrem Instagram-Account berichtete die ehemalige Ehefrau und jetzige Podcast-Partnerin von Oliver Pocher von ihrem Trip. "Die Arbeit und der Aufwand hinter den Kulissen waren enorm!" Sie spielte eine namenlose Yoga-Lehrerin. Gegenüber "Bild" erzählte sie: "Die Rolle hat perfekt zu mir gepasst, da Yoga eine große Rolle in meinem wahren Leben spielt. Ich war für die Spiritualität an Bord zuständig, was ich sehr passend fand, da ich selbst sehr spirituell bin. Ich habe Yoga unterrichtet, aber auch Klangschalen und Atemübungen gemacht." Mit der Rolle war Sandy offensichtlich sehr zufrieden. Mit dem Outcome waren es ihre Fans hingegen nicht. Ganze handgestoppte 107 Sekunden lang war Sandy am Sonntagabend auf dem Bildschirm insgesamt zu sehen. Nicht einmal zwei Minuten. Das war vielen Fans zu wenig. Andererseits wirken 107 Sekunden für einen Schauspiellaien gar nicht schlecht, wenn man entgegenhält, dass sich selbst "Traumschiff"-Kapitän Florian Silbereisen (43) diesmal sehr rar machte und nur auf knapp zehn Minuten Sendezeit kam. Den Superstar traf Sandy übrigens nicht: "Leider haben wir uns verpasst. Er kam erst an Bord, als ich das Schiff schon wieder verließ."

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Sandy Meyer-Wölden schlägt Oliver Pocher und Amira Aly

Zu wenig Sendezeit für Sandy Meyer-Wölden? Einigen Kommentatoren im Internet war's eher zu viel. Da regten sich etliche auf, dass die Qualität der Gaststars beim "Traumschiff" im Allgemeinen nachgelassen habe - und die von Sandy im Besonderen nicht passe. ""Wow, war das schlecht geschauspielert", kritisierte einer bei "X". Ein anderer höhnte: "Sandy in ihrer schwersten Rolle ever ever ever. Auf Augenhöhe mit Veronica Ferres." Ein anderer Zuschauer kritisierte: "Beim ZDF darf wohl jeder ran." Ihre wirklichen Fans reagierten auf ihre Posts auf Instagram dagegen fast durchweg positiv. "Super-Sandy!", feierte eine Userin, "Super gemacht, sehr authentisch", lobte eine andere. Und einen kleinen Triumph hat sie sicher. Mit ihren 107 Sendesekunden schlägt sie sowohl die ""Einsatzzeit" ihres Ex-Mannes als auch die ihrer Nachfolgerin als dessen Exfrau: Oliver Pocher (46) und Amira Aly (32, damalige Frau Pocher) kamen bei ihem Einsatz in "Traumschiff: Nusantara" (2024) nur auf 50 und 93 Sekunden.