Der Creative Director feiert sein Comeback
GNTM 2019: Thomas Hayo ist in Folge 10 zurück!
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von jwKein "Germany's next Topmodel" ohne Thomas Hayo. Das frühere Jury-Mitglied kehrt als Gastjuror zurück. Da freuen sich nicht nur die Kandidatinnen.
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In Folge 10 von "Germany's next Topmodel" 2019 heißt es "Turn the music on!" und ab auf die Tanzfläche. Bei einem Videodreh müssen die Kandidatinnen à la "Saturday Night Fever" ihr Körpergefühl unter Beweis stellen. Und es gäbe kaum jemanden, der die Mädels besser coachen könnte als Thomas, betont Modelchefin Heidi.
Thomas Hayo verkündete auf Instagram seine GNTM-Pause
"Aufgeregt? Come on!" – mit lässigen Aussagen wie dieser entwickelte sich der sympathische Saarländer über die letzten acht Jahre zu einem der beliebtesten Juroren bei "Germany's next Topmodel". Umso trauriger waren viele seiner Fans im Juni 2018: Thomas verkündete, dass er eine Pause als festes GNTM-Jury-Mitglied einlegen wird.
Doch ganz müssen sie nicht auf ihn verzichten. Schon bei seinem Abschied ließ Hayo auf Instagram wissen, dass er der "GNTM-Familie eng verbunden" bleiben wird.
So lebt der Creative Director heute
Schon während seiner Zeit bei "Germany's next Topmodel" arbeitete Thomas Hayo nebenbei an vielen Projekten. Denn der Job vor der Kamera ist für ihn eigentlich eher eine Nebenbeschäftigung. Hauptberuflich arbeitet er als Creative Director in der Werbung.
Der kreative Kopf lebt seit über 20 Jahren in seiner Wahlheimat New York. Für sein GNTM-Comeback reiste er extra nach Los Angeles.
Challenge in Folge 10: "Saturday Night Fever"-Werbespot
Thomas Hayo hab sich für die GNTM-Kandidatinnen ein besonders intensives Coaching überlegt. Die Idee: Inspiriert von "Saturday Night Fever" müssen die Nachwuchsmodels einen Werbespot drehen. Dabei schlüpfen sie in die Rolle von John Travolta. Nur wer Rhythmusgefühl beweist, schafft es unter den kritischen Augen von Heidi Klum und dem Creative Director in die Top-10.
Dann gibt es noch eine zusätzliche Herausforderung: Der Werbesport wird als One-Shot gedreht. Die Mädchen haben also nur eine einzige Chance mit ihrer Choreographie zu punkten.