Science-Fiction-Drama

"The 100": Das musst du über die Science-Fiction-Serie wissen

Veröffentlicht:

von Svea Abraham
The 100 auf Joyn

"The 100": Wichtige Facts über die Science-Fiction-Serie

Bild: imago images/Everett Collection


Verseuchter Boden und Hirsche mit zwei Köpfen: In der beliebten Science-Fiction-Serie "The 100" ist auf der Erde nichts mehr so, wie es einmal war. 100 Menschen werden zurück auf den verwüsteten Planeten geschickt, um ihn wieder bewohnbar zu machen. Doch das ist nicht so einfach und überall lauern Gefahren.

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Serie "The 100" ist eine erfolgreiche Science-Fiction-Serie aus dem Jahr 2014

  • Nach einem nuklearen Krieg soll die Erde neu besiedelt werden – doch die dafür Auserwählten sind auf dem verseuchten Territorium nicht allein.

  • Innerhalb der einzelnen Staffel gibt es viele Plot-Twists und Geschichten, die miteinander verknüpft werden.

  • Alle Staffeln bauen aufeinander auf, bis zum großen Finale am Ende der siebten Staffel.


Das ganze Science-Fiction-Abenteuer


Darum geht's in der Serie

Nach fast hundert Jahren sollen sie die Ersten sein: 100 jugendliche Straftäter:nnen betreten nach einem Atomkrieg wieder die verseuchte Erde, um herauszufinden, ob hier eine Besiedelung möglich ist. Bis dato lebten sie auf einer Raumstation, die die Erde umkreiste.

Dort angekommen, müssen Hauptcharakter Clarke Griffin (gespielt von Eliza Taylor) und ihre Begleiter:innen Bellamy (Bob Morley), Octavia (Marie Avgeropoulos), Raven (Lindsay Morgan) und Co. nicht nur den Gefahren der verstrahlten Erde strotzen, sondern sich auch gegen diverse andere Gefahren rüsten – die meisten davon menschengemacht.

Clarke, ihre Mutter und Raven sind gemeinsam zurück auf der Erde.

Clarke (Mitte), ihre Mutter (l.) und Raven (r..) wurden auf die Erde zurückgeschickt, um sie wieder bewohnbar zu machen.

Bild: imago images/Everett Collection


Diese Menschen-Kolonien gibt es bei "The 100" auf der Erde

Nachdem die hundert Jugendlichen von ihrer Raumstation auf der Erde angekommen sind, müssen sie schnell feststellen: Sie sind nicht die einzigen Menschen, die festen Boden unter den Füßen haben. Diese verschiedenen Kolonien leben gemeinsam auf dem Planeten:

Die "Sky-People"

Als "Sky People" bezeichnet man bei "The 100" die Nachfahren von den Erdbewohner:innen, die die Nuklearkatastrophe überlebt und rechtzeitig auf eine der Raumstationen ins All geflohen sind. Aus dieser Kolonie stammen unter anderem Clarke, Bellamy, Raven und Finn (Thomas McDonell)

Die "Grounder"

Grounder ist der Name für die Menschen, die den Nuklearen Krieg überlebt und die Erde niemals verlassen haben. Sie leben in verschiedenen Clans und somit auch in unterschiedlichen Teilen der ehemaligen USA. Ein Teil der Grounder-Vorfahren überlebten in unterirdischen Bunkern, ein Teil von ihnen verarbeitete die immense Strahlung der nuklearen Bomben anders und konnte so überleben. Ihre Hauptstadt trägt den Namen Polis und liegt geografisch an der selben Stelle wie die US-amerikanischen Stadt Baltimore in Maryland.

Die "Mountain Men"

Die Mountain Men, auch Manon genannt, sind die Erdbesiedler, die im Mount Weather geboren wurden. Dieser fungierte als Militärbasis und wurde bereits einhundert Jahre vor dem Nuklearen Krieg gebaut. Nach Ausbruch konnten sich einige Menschen in den unterirdischen Bunker retten . Geschätzt leben hier zu Zeiten der Hundert rund 340 bis 380 Menschen.

Schauspieler Ricky Whittle, alias "Lincoln"

Schauspieler Ricky Whittle, alias "Lincoln", gehört zu den Groundern.

Bild: imago images/Everett Collection