Ein Fall für Zwei
Folge 8: Tod eines Buchhalters
Während der Gerichtsverhandlung ist Dr. Lessing sicher, mit dem brisanten Material, das Josef Matula präsentieren wird, die illegalen Geschäfte des Bankdirektors Roland Marx beweisen zu können. Nicht nur sein Mandant Sebastian Nitschke, sondern etliche Personen wurden durch dessen unzulässige Immobilienverkäufe um ihr Vermögen gebracht. Doch als der Zeuge Matula aufgerufen wird, erlebt der Anwalt eine herbe Enttäuschung: der Privatdetektiv ist spurlos verschwunden. Auch der Buchhalter Michael Behrendt ist entsetzt. Er hatte Firmeninterna an Matula weitergegeben. Nachdem es nicht zu der Aussage kam, bringt ihn Lessings Ankündigung, die kriminellen Machenschaften beweisen zu können, in den Verdacht, der Verräter zu sein. Denn nicht viele Mitarbeiter hätten die belastenden Informationen zuspielen können. Später taucht Matula völlig benommen in der Kanzlei auf. Die Erklärung für sein Verschwinden lässt Lessing und Helga staunen. Eine attraktive Frau, die sich als Charlotte von Salem ausgab, hat ihn unter dem Vorwand, ihn mit der Wiederbeschaffung eines teuren Gemäldes zu beauftragen, aus dem Gericht gelockt. Dann wurde er entführt, mit Medikamenten betäubt und die Beweise wurden gestohlen. In der Hoffnung, von Behrendt nochmals Unterstützung zu bekommen, tappt Matula in eine Falle.
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