Küstenwache
Folge 7: Raubtaucher
Durch Zufall schlägt die "Albatros" auf einer Patrouillenfahrt eine Gruppe von Raubtauchern in die Flucht. Das Erstaunen von Kapitän Ehlers und seiner Crew ist groß, als sie in dem von den Schatzsuchern zurückgelassenen Tauchbeutel Goldmünzen entdecken. Als Gerüchte über den Goldschatz samt der ungefähren Lage des Wracks durch die Presse bekannt werden, ist Eile geboten. Damit keine weiteren Raub- und Hobbytaucher Schaden anrichten, muss die Küstenwache die Wrackstelle sichern. Mit an Bord kommen die beiden Archäologen Andreas und Nick, deren erste Tauchgänge bestätigen, dass es sich bei dem Wrack um ein 400 Jahre altes Hanse-Schiff handelt. Während die beiden Wissenschaftler den wertvollen Fund betauchen, wird der Crew der ereignislos verlaufende Wachschutz allzu lang. Nur Bootsfrau Julia ist begeistert, denn der attraktive Andreas kommt ihr nicht nur beruflich näher. Kalle Schneidewind beschäftigt unterdessen ein privates Problem. Bei der Kontrolle eines Motorbootes ist die Küstenwache auf illegale Einwanderer gestoßen, die über die Ostsee nach Deutschland geschleust werden sollten. Eines der indischen Mädchen behauptet, dass sie die Tochter von Schneidewind sei.
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