Seit 17 Jahren ein fast perfektes Team

Hans Sigl und Mark Keller: So haben die "Bergdoktor"-Stars ihren Regisseur aus der Ruhe gebracht

Aktualisiert:

von Anna-Maria H.

Dr. Martin Gruber (Hans Sigl), Dr. Alexander Kahnweiler (Mark Keller) und Dr. Vera Fendrich (Rebecca Immanuel) arbeiten eng zusammen.

Bild: ZDF/ Erika Hauri


Seit 2008 zählt die Serie "Der Bergdoktor" zu den großen Erfolgen im deutschen Fernsehen. Von Anfang an mit dabei: Hans Sigl und Mark Keller in den Hauptrollen als Dr. Martin Gruber und Dr. Alexander Kahnweiler. Doch so eingespielt das Duo auch ist - hinter den Kulissen läuft nicht immer alles reibungslos.


Immer samstags um 19:25 Uhr läuft eine Episode von "Der Bergdoktor"


So läuft es hinter den Kulissen wirklich ab

In der NDR-Talkshow "DAS!" gewährte Mark Keller im Gespräch mit Moderatorin Inka Schneider nun einen Einblick hinter die Kulissen des "Bergdoktor"-Sets. Dabei gab er ganz offen zu, dass am Set immer mal wieder Pannen passieren. "Manchmal muss man diszipliniert sein", begann er zu erzählen und fügte hinzu:

Wenn man zu viel lacht, wird der Regisseur sauer. Es kann schon sein, wenn einmal ein Lachflash da ist, dass wir dann zehn Takes brauchen.

Mark Keller

Vor allem beim Dreh mit Serienliebling Hans Sigl kommen solche Situationen laut Keller häufiger vor. "Wir hatten das genau wieder vor drei Tagen, Hans und ich, einmal versprochen. Hoch konzentriert hineingekommen, und dann ging's los", erinnerte er sich. Nach insgesamt acht Anläufen habe es dann aber endlich geklappt.

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Wie stressig ist es am "Bergdoktor"-Set?

Dass die Darsteller:innen sich hin und wieder einmal versprechen, dürfte bei ihrem Drehpensum kaum verwunderlich sein. Gegenüber "Bunte" hatte Hans Sigl im vergangenen Jahr deutlich gemacht, dass es am Set oft ziemlich stressig sei. "Wir drehen 90 Minuten in 16 Drehtagen. Wir haben ein hohes Pensum, müssen schnell drehen und schnell arbeiten", so Sigl.

Mark Keller hat es jedoch nicht ganz so stressig am Set. Während Hans Sigl von morgens bis abends am Drehen sei, könne er teilweise sogar entspannen. "Ich komme da hin, habe dann vier Tage ein schönes Hotel, die beste Lebensqualität in den Bergen und natürlich jede Menge Spaß beim Drehen", schwärmte er im Interview mit dem YouTube-Format "Webtalkshow".


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