Unheimliche Begegnung

"Promi Big Brother": Ochsenknecht-Medium? Jimi Blue erzählt von seinen Geister-Sichtungen

Aktualisiert:

von C3 Newsroom

Jimi Blue (r.) erzählt Erik "Satansbratan" (l.)  bei "Promi Big Brother" unheimliche Storys.

Bild: Joyn


Am Lagerfeuer wird es gruselig! Jimi Blue packt über seine Begegnung mit Geistern aus. Etwas, worüber er normalerweise nicht gern redet.

Mit zwölf Jahren hatte Jimi Blue Ochsenknecht im Süden Englands seine erste Erfahrung mit Geistern. Ein Erlebnis, das ihm noch immer in den Knochen steckt. In einem Hotelzimmer sah er im Spiegel ein Mädchen im weißen Kleid. Doch im Raum befand sich außer seiner Mutter und seiner Schwester niemand.


Eine Begegnung zum Gruseln

Darauf folgte eine Evakuierung wegen einem Brand in der Hotelbar. Und Jahre später stellt sich heraus: In einem Nachbarort wurde dieses Mädchen bei einem Kirchenbrand fotografiert. Für Jimi ist damit klar, dass er den Geist dieses Mädchens gesehen hat.

Seitdem gilt für Jimi und seine Schwester: Spiegel in Hotelzimmer werden immer abgehängt, denn wer weiß, was man darüber sehen kann. Denn eine weitere Geisterbegegnung hatte Jimi später in einem Hotelzimmer vor der Beerdigung seiner Cousine.

Wer glaubt im Rohbau an die Geister?

Während Jimi zunächst der Meinung ist, dass Michael Naseband niemals an Geister glaubt, klärt ihn dieser direkt auf. "Doch, ich glaube schon, dass es übersinnliche Dinge gibt." Gleichzeitig ist er auch der Meinung, dass "gewisse Leute für solche Dinge auch empfänglicher sind, als andere".

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