Unangebrachter Spruch von Journalistin: So kontert "SAT.1-Frühstücksfernsehen"-Moderatorin Karen Heinrichs

Stil-Ikone am Morgen

Das wechselnde Moderator:innen-Duo und ihre individuellen Persönlichkeiten machen das "SAT.1-Frühstücksfernsehen" zu dem, was es ist - und vor allem zu einem richtigen Publikumsliebling. Auch die gebürtige Sachsen-Anhalterin Karen Heinrichs ist seit 2007 nicht aus dem Morgenmagazin wegzudenken.

Neben ihrer emotionalen und freudigen Art zeichnet sie sich besonders durch ihren charakteristischen Look aus: bunte Hosenanzüge mit High-Heels oder modischen Sneakers. Auf Instagram teilt sie einen Zusammenschnitt ihrer vielen Outfits aus der Sendung und schreibt:

Karen Heinrichs: Klares Statement gegen Seximus

In der Bildunterschrift teilt sie außerdem ein Erlebnis aus ihrer Vergangenheit, als eine Journalistin sie fragte, ob sie jetzt der "Mann des Teams" wäre, weil sie Anzüge trägt. Höflich stellte sie klar:

Ihre schlagfertige Antwort wird von ihre:n Follower:innen gefeiert. Vielen ginge es genauso: In Hosen fühlen sie sich einfach wohler. Außerdem "ist wurscht, was du trägst, solange du dich wohlfühlst" schreibt eine User:in. Auch Kollegin und Freundin Marlene Lufen supportet Karen in den Kommentaren: "Und du siehst soo gut aus, Karense!" Wie recht sie hat.

Mit ihrem Post trotzt Karen nicht nur den Kritikern, sondern beweist vor allem eins: Wer sich selbst treu bleibt, trägt das schönste Outfit.

Karen Heinrichs auf Instagram

Neben Outfit-Details teilt Karen auf Instagram viele Behind-the-Scenes-Clips der Sendung - ob mit Kolleg:innen wie Daniel Boschmann oder Gäst:innen wie Sarah Connor. Doch auch an ihrem Privatleben lässt sie ihre Follower:innen dosiert teilhaben. So sprach sie erst vor Kurzem darüber, wie es für die 51-Jährige war, mit 40 noch mal Mutter von Tochter Heidi zu werden und anschließend auch alleinerziehend zu sein.

Karen Heinrichs nutzt ihre Reichweite, um Haltung zu zeigen: In ihrem Instagram-Highlight "R.E.S.P.E.K.T" teilt sie ihre Bewunderung für engagierte Menschen, ihre feministische Gesinnung und positioniert sich solidarisch mit der Ukraine. Mit DIY- und Recycling-Projekten inspiriert sie zudem zu mehr Nachhaltigkeit.

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