Fünf Fakten über "The 100"

"The 100"-Funfacts: Diese 5 Geheimnisse machen die Serie noch cooler

Aktualisiert:

von Svea Abraham
The 100 ,

Clarke (l.) und Bellamy (r.) sorgten auch abseits der Kamera für Schlagzeilen.

Bild: ©CW Network/Courtesy Everett Col


"The 100" ist nicht nur eine der spannendsten Science-Fiction-Serien überhaupt. Sie hat auch Millionen Menschen in ihren Bann gezogen: Diese fünf Funfacts über die Serie solltest du unbedingt kennen.


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Überraschungs-Hochzeit

Sie sind nicht nur vor der Kamera ein seeeeeehr enges Team: Eliza Jane Taylor - Schauspielerin von Clarke - und Bob Morley, der Bellamy verkörpert, gaben sich 2019 das Ja-Wort. Eine riesige Überraschung für die "The-100"-Fans, denn die wussten damals nicht einmal, dass die beiden daten.

Die Bedeutung der Figuren-Namen

Kass Morgan ist nicht nur die Schöpferin von "The 100", sondern auch ein großer Fan von vielen weiteren Science-Fiction-Werken. Nicht umsonst hat sie viele ihrer Serien-Charaktere nach ihren Lieblingsautoren benannt: Der Name Octavia kommt von der amerikanischen Autorin Octavia Butler, Wells wurde von H.G. Wells inspiriert, Bellamy stammt von Edward Bellamy und Clarke verdankt ihren Namen Arthur C. Clarke.

Eine erfundene Sprache

"Trigedasleng" ist die Sprache der sogenannten Grounder, der Menschen, die seit Jahrhunderten auf der verseuchten Erde leben. Diese fiktive Sprache wurde von David J. Peterson entwickelt, dem amerikanischen Schriftsteller und Linguisten, der auch die Sprache der Dothraki in "Game of Thrones" erfand. Trigedasleng hat ganze zwölf Vokallaute - das ist mehr, als die meisten anderen Sprachen vorweisen können.

Erst Serie, dann Buch

In dieser Reihenfolge ist man eine Buchverfilmung wohl eher selten gewöhnt: Die Bücher rund um die Protagonist:innen bei "The 100" waren zum Zeitpunkt der Produktion der ersten Staffel noch gar nicht geschrieben. Jason Rothenberg, Drehbuchautor der Science-Fiction-Erfolgsserie, adaptierte bereits eine Fassung, bevor der erste Teil überhaupt als Buch veröffentlicht wurde. Das ist auch der Grund, warum Serie und Buch in vielen Punkten voneinander abweichen.

Traumlocations in echter Natur

Die malerischen Szenen und fast surrealen Orte von "The 100" hätten technisch gesehen auch einfach mit einem Green Screen hergestellt werden können. Wurden sie aber nicht: Alle Dschungelszenen sind tatsächlich in einer üppigen, grünen Gegend angesiedelt - die Serie selbst wurde zu Großteilen in Kanada gedreht.