Mit dieser berühmten Schauspiel-Kollegin war Uwe Kockisch liiert

Uwe Kockisch: Meilensteine seiner Karriere

Uwe Kockisch zählte zu den profiliertesten deutschen Schauspielern seiner Generation. Besonders als venezianischer Commissario Brunetti in der ARD-Krimireihe "Donna Leon" wurde er einem breiten Publikum bekannt. Seit 2003 stand er 22 Mal für die Reihe vor der Kamera. 2019 drehte er seinen letzten Film "Stille Wasser".

Bereits Mitte der 1990er Jahre übernahm Kockisch die Titelrolle der Serie "Zappek". In der vielfach ausgezeichneten ARD-Produktion "Weissensee" verkörperte er von 2010 bis 2018 den Stasi-Offizier Hans Kupfer. Auch als Falk de Villier war er in den Kinoverfilmungen von "Rubinrot", "Saphirblau" und "Smaragdgrün" auf der großen Leinwand präsent.

Seine Ex-Partnerin: Schauspielerin mit eigenem Erfolg

Zwischen 1995 und 2005 war Uwe Kockisch mit der Schauspielerin Franziska Petri liiert. Der Altersunterschied von 30 Jahren spielte bei dem Paar dabei überhaupt keine Rolle. Während ihrer Beziehung war er 61 und sie 31 Jahre alt.

Das Erfolgsrezept ihrer zehnjährigen Beziehung war für Petri und Kockisch die räumliche Trennung. Bis zu ihrem Beziehungs-Aus hat das Paar durchgehend in getrennten Wohnungen gelebt.

Trotzdem hielt die Beziehung der beiden Schauspieler:innen nicht für die Ewigkeit. 2005 beschlossen sie, im Einvernehmen getrennte Wege zu gehen. Weitere Details über die Trennung ließen beide privat.

Franziska Petri: TV-Star und privates Glück

Die heute 52-jährige machte sich in den frühen 2000ern einen Namen im deutschen Fernsehen. Neben Gastrollen in "Alarm für Cobra 11", "Tatort" oder "Der Alte" war sie 2004 neben Uwe Kockisch im Film "Sanft entschlafen" der "Donna Leon"-Reihe zu sehen.

Heute wohnt die gebürtige Leipzigerin mit ihrer Tochter, die 2010 zur Welt kam, in Berlin.

Uwe Kockisch: "Eine Tür geht zu, eine andere geht auf"

Ab 2009 war Uwe Kockisch mit der Schauspielerin Christine Gautier (63) liiert. Im März 2024 erzählte er im "Bunte"-Interview über seine Frau:

Kennengelernt hat er die Schauspielerin, als er nach der Trennung von Franziska Petri nach Madrid gezogen ist, wie er im "Bild"-Interview erzählte: "Ich bin mit dem Gefühl 'Endlich frei!' als Single nach Madrid gekommen. Aber ich hatte keine Chance. Nach unserem ersten Treffen wollte ich nicht mehr ohne diese Frau sein."

Nachdem Kockisch für die Dreharbeiten von "Donna Leon" oft in Venedig war, kehrte er privat in die italienische Stadt zurück. Daher gab es von seiner Seite auch keinen großen Abschiedsschmerz nach seinem Ende als Commissario Brunetti: "Ich bin nicht in Trauer, es war eine gute Zeit. Eine Tür geht zu, eine andere geht auf."