Fans in Sorge
"Bares für Rares"-Star Fabian Kahl muss mit hohem Fieber in die Notaufnahme
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von deaFabian Kahl, Kunst- und Antiquitätenhändler bei "Bares für Rares".
Bild: 2023 Getty Images/Gerald Matzka
Eine Instagram-Story von Antiquitäten-Experte und TV-Star Fabian Kahl hat unter seinen Follower:innen für Aufregung gesorgt. Anstatt zum Dreh von "Bares für Rares" zu reisen, begab er sich mit heftigem Fieber ins Krankenhaus - und das war eine gute Entscheidung.
Keine Folge von "Bares für Rares" verpassen!
Eigentlich wurde der 33-Jährige beim Dreh für eine der nächsten Folgen der beliebten Trödel-Serie erwartet. Stattdessen fand er sich mit über 40 Grad Fieber in der Notaufnahme wieder. "Ich wollte morgen nach Köln ans Set fahren, aber das wird jetzt leider nichts", ließ er seine Follower:innen auf Instagram wissen, die er dadurch natürlich in Unruhe versetzte.
Der Arzt meinte, das war genau richtig.
Angst vor tropischer Infektion
Ursprünglich hatte der "Bares für Rares"-Star eine Tracheitis, also eine Entzündung der Luftröhre, als Ursache seiner Beschwerden vermutet. Allerdings spitzte sich die Lage offensichtlich schnell zu: Innerhalb weniger Stunden stieg sein Fieber auf 40,6 Grad.
Zunächst wartete er zu Hause ab - doch dann entschied er sich, ins Krankenhaus zu gehen. Grund der Sorge war auch eine kürzlich erfolgte Reise nach Uganda mit seiner Partnerin Yvonne. Um mögliche Tropenkrankheiten auszuschließen, ließ sich Fabian im Krankenhaus eingehend untersuchen.
Entwarnung: "Nur" eine Influenza
Glücklicherweise kam dann die erleichternde Nachricht: Es handelt sich wohl "nur" um eine Influenza. Fabian bedankte sich in einem Update bei seinen Fans für die vielen Genesungswünsche und betonte, wie wichtig es sei, gesundheitliche Warnsignale ernst zu nehmen.
Der 33-Jährige nutzt seine Reichweite auf Instagram, um seinen Follower:innen einen wichtigen Tipp zu geben: Wer nach einer Reise in ein Tropengebiet unter hohem Fieber leidet, sollte umgehend ärztlichen Rat einholen. "Der Arzt meinte, es war genau richtig, bei den ersten Symptomen direkt vorbeizukommen."