"Morlock Motors": Starker Zeitdruck und eine italienische Hochzeit in Folge 4

Von der fliegenden Legende zu fünf Wracks

Mit einem legendären DC-3-Flieger geht es für Michael und seine Crew in Folge 4 nach Sizilien. Dort erwartet die Morlocks eine vermeintlich einfache Aufgabe: Fünf ausrangierte Fahrzeuge zum Laufen bringen und mit der Fähre in die Heimat nach Peterslahr überführen.

Um im Zeitplan des Chefs zu bleiben, ist für die Reparatur der Fahrzeuge aber nur ein Tag vorgesehen. Denn Michael und Julie haben noch einen ganz besonderen Plan: Julies Familie in Valledolmo besuchen, einen verrückten Deal abschließen und die Hochzeit ihrer Cousine feiern.

Das Chaos ist perfekt

Als wäre der enge Zeitplan nicht schon problematisch genug, leistet sich Crew-Mitglied Patrick einen ganz schweren Bock. Er sollte die Werkzeugkiste packen, hat aber die Hälfte in Peterslahr liegen lassen. Grund genug, Michael zum Kochen zu bringen. Denn das kostet Zeit für die ganze Crew.

Zwar untypisch für die Morlocks, aber zuerst sieht es gar nicht schlecht aus bei den fünf Fahrzeugen. Es handelt sich hier um

• einen Koffer-Lkw,

• einen amerikanischen Schulbus,

• einen Abschleppwagen,

• einen Van

• sowie einen Tankwagen,

bei denen lediglich die Batterien zu fehlen scheinen. Schön wär's! Denn der Koffer-Lkw macht große Probleme, und die Crew weiß nicht, wo diese liegen. Der Zeitplan ist damit hinüber, der Tag zur Hochzeit rückt näher und die Stimmung im Team wird zunehmend schlechter. Vor allem bei Julie, die das Wiedersehen mit ihrer Familie weiter verschieben muss.

Schafft die Crew es, die Fahrzeuge rechtzeitig zu reparieren? Das siehst du in der vierten Folge der zweiten Staffel von "Morlock Motors - Big Deals im Westerwald", am 1. Mai bei Kabel Eins und auf Joyn.

Doppeltes-Business und trauriger Abschied

Wie gewohnt macht Michael Manousakis keine halben Sachen. Neben den fünf Fahrzeugen will der "Morlock"-Chef einen Deal mit Julies Familie abwickeln, die berühmte Tomaten-Produkte herstellt. Clever wie er ist, will Michael diese natürlich direkt im Stauraum der Fahrzeuge nach Deutschland importieren. Doch dafür müssen sie natürlich erst mal laufen. Und die Fähre nach Hause wartet auch nicht ewig.

Zu Hause steht außerdem ein schwerer und tränenreicher Abschied an: Ein Morlock verlässt nach dreieinhalb Jahren treuer Arbeit die Crew.