Neue Karriere in Sicht?
Nach "Promi Big Brother" 2024 - Max Kruse über Ausflug in die Reality-Welt: "Es war geil"
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von Rebecca ArltMax Kruse über "Promi Big Brother" 2024: "Es hat schon Spaß gemacht, mal die Reality-Welt kennenzulernen."
Bild: Seven.One Entertainment Group/Joyn
Der ehemalige Fußball-Nationalspieler Max Kruse war 2024 im Container von "Promi Big Brother", wo er mit seiner offenen Art zu einem der Publikumslieblinge wurde. Im Podcast "Flatterball" verriet er nun, ob er zukünftig weitere Auftritte in TV-Shows plant.
Das Wichtigste in Kürze
Max Kruse war im Herbst erstmalig im Reality-TV zu sehen: Er zog in den Container von "Promi Big Brother" und schaffte es bis ins Halbfinale.
Bei "Promi Big Brother" bewies Kruse, dass er auch abseits des Fußballfelds die Leute gut unterhalten kann - und dass ihm wenig peinlich ist.
Ganze Folgen von "Promi Big Brother" 2024 auf Joyn anschauen
Zweite Karriere als Reality-Star: Das sagt Max Kruse dazu
In seinem wöchentlichen Podcast mit dem Spieler-Trainer Martin Harnik redet Max Kruse üblicherweise über aktuelle Fußballthemen. Doch seit seiner Teilnahme bei "Promi Big Brother" 2024 drehen sich die Gespräche auch um Themen aus der Reality-TV-Welt.
In der aktuellen Folge ging es vor allem darum, wie Max Kruse die Karriere nach der Karriere gestaltet. Vor allem seine Teilnahme bei "Promi Big Brother" hat ihm offenbar Spaß gemacht. "Es war geil", sagte der Fußballer. Dennoch plant er erst einmal keine weitere Teilnahme an TV-Shows: "Ich hab natürlich auch viele Sachen abgesagt." Zur Begründung sagt er: "Bei manchen Sachen sehe ich mich einfach nicht." Der Spaßfaktor muss bei dem ehemaligen Profi-Fußballer stimmen, sonst sagt er ab.
"Es muss halt auch zu dir passen": Deshalb lehnt Max Kruse viele Anfragen ab
Zu seiner finanziellen Situation seit seinem Karriereende im Profi-Fußball meint Kruse: "Es kommt nicht mehr viel." Dies liege vor allem daran, dass seine Einnahmen aus Werbeauftritten, Fototerminen oder TV-Auftritten nicht direkt auf seinem Girokonto landen. Dafür hat er eine Firma, über die solche Einnahmen abgewickelt werden - er bekommt davon lediglich eine Gage. Zu seinem Stand auf dem Girokonto sagt Max: "Da ist nicht mehr viel drauf."
Mitleid muss allerdings niemand mit dem Ex-Fußballer haben, denn seine Einnahmen sind "nicht schlecht". Nur mit den Einkünften während seiner aktiven Zeit als Profi-Fußballer sei die Situation nicht mehr zu vergleichen. Auf seine Ausgaben angesprochen gibt er deshalb zu: "Fängst du an, ein bisschen drauf zu gucken."
Dennoch nimmt er sich trotz guter Angebote vor, nicht gleich jede Offerte anzunehmen. "Natürlich kommt bei der Reality-Welt am Ende auch ganz schön was rum. Das hat sich in den letzten Jahren so gewandelt, dass Formate schon relativ viel bezahlen, für zwei, drei, vielleicht vier Wochen." Doch er will sich selbst treu bleiben: "Es muss halt auch zu dir passen."