Küstenwache
Folge 15: Tödliche Wette
Während einer Patrouillenfahrt entdeckt die Crew der "Albatros II" mitten auf der Ostsee eine weibliche Leiche. Die Tote trägt einen Neoprenanzug, Schwimmbrille und Nasenklammer - offenbar eine Langstreckenschwimmerin. Da Sanitäter Kai Norge allerdings keinerlei äußere Verletzungen an der Leiche feststellen kann ist zu vermuten, dass es sich um einen tragischen Trainingsunfall einer ambitionierten Laiensportlerin handelt, die ihr Können überschätzt hatte. Einzig Kapitän Ehlers zweifelt an der Unfalltheorie. Tatsächlich stellt sich heraus, dass die Muskelkrämpfe, die den Tod der Schwimmerin verursacht haben, durch ein Nervengift hervorgerufen wurden. Überdies verdichten sich die Indizien, dass die Schwimmerin kein Training absolvierte, sondern offenbar an einem inoffiziellen Wettschwimmen von der dänischen zur deutschen Küste quer durch die Ostsee teilgenommen hat. Im Zuge der Ermittlungen gerät der einschlägig vorbelastete Wettbürobesitzer Julian Dukat unter Verdacht, das Wettschwimmen veranstaltet zu haben.
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