Die Karrieren der Mittelerde-Stars
"Der Herr der Ringe": Was machen die Darsteller heute?
Veröffentlicht:
von Lars-Ole GrapSo kennt man die Schauspieler aus der Filmtrilogie "Der Herr der Ringe", doch wie sehen sie heute aus und wie ging es für sie nach den Filmen weiter?
Bild: IMAGO / Everett Collection / United Archives
Der gewaltige Erfolg von "Der Herr der Ringe" war für die Stars der Trilogie kein Endpunkt, sondern ein Auftakt. Nach dem Abenteuer in Mittelerde schlugen sie unterschiedliche Wege ein - von großen Hollywood-Rollen über gefeierte Theaterprojekte bis zu eigenen Regie- und Musikarbeiten. Wir werfen einen Blick darauf, welche Projekte der Kult-Cast nach der Fantasy-Saga verfolgt hat.
Als J.R.R. Tolkiens epische Fantasy-Saga "Der Herr der Ringe" 2001 mit "Die Gefährten" ihren Weg in die Kinos fand, begann eine Ära, die Filmgeschichte schreiben sollte. Wie in den Büchern begleitet das Publikum den kleinen Hobbit Frodo Beutlin (Elijah Wood) auf seiner gefährlichen Reise, den Einen Ring zu zerstören und damit Mittelerde vor dem finsteren Sauron zu retten. An seiner Seite stehen unvergessliche Charaktere: Gandalf (Sir Ian McKellen), Legolas (Orlando Bloom), Aragorn (Viggo Mortensen), Samwise Gamgee (Sean Astin) und Galadriel (Cate Blanchett).
Die von Peter Jackson inszenierte Trilogie wurde ein weltweiter Sensationserfolg und spielte mehr als 888 Millionen US-Dollar ein. Auf "Die Gefährten" folgten die beiden finalen Kapitel: "Die zwei Türme" (2002) und "Die Rückkehr des Königs" (2003).
Mehr als ein Jahrzehnt später produzierte Amazon 2022 die erste "Herr der Ringe"-Serie. Elijah Wood verriet bereits 2020 gegenüber "Indie Wire", dass ihn das Projekt "total fasziniert" und er offen für ein mögliches Cameo sei.
Lust auf ein Rewatch? "Der Herr der Ringe" am 8. Dezember auf ProSieben
"Der Herr der Ringe: Die Gefährten" kehrt am 8. Dezember um 20:15 Uhr auf ProSieben und im Livestream auch auf Joyn zurück auf deinen Bildschirm - und mit ihm der Zauber einer der bekanntesten Filmreisen aller Zeiten. Erlebe noch einmal, wie Frodo Beutlin das Schicksal Mittelerdes in die Hand nimmt und sich mit den Gefährten auf den Weg macht, den Einen Ring zu vernichten.

"Der Herr der Ringe: Die Gefährten" im Livestream
Was wurde aus Frodo? Elijah Wood zwischen Indie-Filmen, Musik und Film-Produktion
Elijah Wood spielte Frodo Beutlin und prägte eine ganzen Fantasy-Generation.
Bild: picture alliance / Chris Pizzello / Invision / AP | Chris Pizzello
Elijah Wood wird wahrscheinlich für viele "Herr der Ringe"-Fans für immer Frodo Beutlin, der kleine Hobbit mit der großen Aufgabe bleiben. In der legendären Trilogie übernimmt er das Erbe seines Cousins Bilbo und wagt das Unmögliche: Den Einen Ring bis nach Mordor zu tragen, um ihn zu vernichten. Ein unscheinbarer Held, der sich mitten ins Herz der Dunkelheit aufmacht - und mit ihm ein Abenteuer, das Kinogeschichte schrieb.
Doch Elijah Wood war kein Unbekannter, als er die Reise nach Mittelerde antrat. Schon als Kind stand er vor der Kamera, glänzte in Filmen wie "Avalon" (1990) und "Flipper" (1996) - lange bevor er das Schicksal Mittelerdes in den Händen hielt. Nach dem "Herr der Ringe"-Triumph zeigte er eindrucksvoll, dass er sich sein Repertoire nicht nur auf die Fantasy-Reihe beschränkt: Ob Actionspaß in "Mission 3D" (2003), poetische Melancholie in "Vergiss mein nicht!" (2004), als Synchronsprecher für die Figur Mumble in "Happy Feet" (2006) oder verstörender Psychopath in "Alexandre Ajas Maniac" (2012) - Wood sucht stets neue Herausforderungen.
2010 gründete er mit Freunden die Produktionsfirma Spectre Vision, um ungewöhnliche, mutige Geschichten zu erzählen. Heraus kamen dabei gefeierte Werke wie der feministische Vampirfilm "A Girl Walks Home Alone at Night" (2014), der Fantasy-Horrorfilm "Mandy" (2018) und der Science-Fiction-Horrorfilm "Die Farbe aus dem All" (2019).
Neben Schauspielerei und Produzieren hat Wood noch eine weitere Leidenschaft: Musik. Als DJ steht er regelmäßig an den Turntables, findet aber trotzdem Zeit für spannende Projekte - etwa die preisgekrönte Zeichentrickserie "Hinter der Gartenmauer" (2014), den Indie-Hit "Fremd in der Welt" (2017) oder der Thriller-Komödie "Come to Daddy" (2019). Zuletzt war er in der Filmadaption von Stephen Kings "The Monkey" (2025) zu sehen.
Kennst du schon diesen spannenden Thriller mit Elijah Wood?
Sean Astin: Von "Herr der Ringe" über Hollywood-Komödien bis zu "Stranger Things" und Synchronrollen
Sean Astin war als Samweis "Sam" Gamdschie nicht nur ein treuer Gefährte, sondern auch das heimliche Herz der Gefährten.
Bild: picture alliance / Chris Pizzello/Invision/AP | Chris Pizzello
Unmittelbar nach dem Erfolg der Trilogie zeigte Astin seine Vielseitigkeit in Komödien an der Seite des Hollywood-Stars Adam Sandler in "50 erste Dates" (2004) und "Klick" (2006). Dennoch entwickelten sich Fernsehserien zu seinem wichtigsten Betätigungsfeld. So übernahm er in der fünften Staffel von "24" eine prägnante Rolle als Lynn McGill und absolvierte Gastauftritte in namhaften Produktionen wie "Monk", "Law & Order", "The Big Bang Theory" und "Brooklyn Nine-Nine".
Ein entscheidendes Karriere-Highlight war 2017 seine Rolle als der liebenswerte Außenseiter Bob Newby in der zweiten Staffel der Erfolgsserie "Stranger Things". Obwohl die Rolle zeitlich begrenzt war, eroberte er die Herzen eines neuen Publikums und festigte seinen Ruf als verlässlicher Charakterdarsteller, der Authentizität und Wärme ausstrahlt. Diese Fähigkeit, menschliche Tiefe in Genrestoffe zu bringen, bewies er auch in späteren Rollen, etwa in "Supergirl" und in der zweiten Staffel von "Perry Mason" (2023) als Sunny Gryce.
Parallel zur Schauspielerei entwickelte sich Astin zu einem gefragten Synchronsprecher. Er lieh seine Stimme ikonischen Zeichentrickfiguren wie Raphael in der Serie "Teenage Mutant Ninja Turtles" (2012 bis 2017) und dem Erzähler in "Die Abenteuer des Captain Underpants". Auch seine Arbeit als Regisseur setzte er fort. Bereits vor dem Erfolg von "Der Herr der Ringe" erhielt er 1994 eine Oscar-Nominierung im Bereich Regie für seinen Kurzfilm "Kangaroo Court".
Sein persönliches Vermächtnis als Chronist der Tolkien-Verfilmungen sicherte er darüber hinaus 2004 mit der Veröffentlichung seiner Memoiren "There and Back Again: Ein Schauspieler erzählt". In dem Buch gewährte er Fans einen ehrlichen und intimen Einblick in die Entstehung des Epos' und seine persönlichen Erfahrungen als Teil der "Gefährten".
Sean Astin speilt in dieser rührenden Romanze mit
Viggo Mortensen heute: So lebt und arbeitet der "Herr der Ringe"-Star
Viggo Mortensen verkörperte Aragorn in der ikonischen Filmreihe.
Bild: picture alliance / Sipa USA | Pacific Press
Viggo Mortensen ist für viele ist er der Inbegriff des edlen Kriegers Aragorn, Sohn Arathorns, Erbe Isildurs und rechtmäßiger König von Gondor. In der "Herr der Ringe"-Trilogie führt er die Gemeinschaft des Rings mit Mut, Weisheit und stiller Stärke an - und wurde zum Symbol wahrer Tapferkeit in einer Welt voller Versuchung und Finsternis.
Doch schon vor seiner ikonischen Rolle als Aragorn in Mittelerde arbeitete der dänisch-amerikanische Schauspieler mit namhaften Regisseuren wie Peter Weir, Ridley Scott, Tony Scott, Brian De Palma und Jane Campion. Film-Fans kennen ihn aus Produktionen wie "Blaze of Glory - Flammender Ruhm" (1990), "Crimson Tide" (1995), "The Portrait of a Lady" (1996) und "Die Akte Jane" (1997).
Nach dem "Herr der Ringe"-Erfolg entwickelte sich Mortensen zu einem der vielseitigsten Charakterdarsteller Hollywoods. Für seine beeindruckenden Leistungen in "Tödliche Versprechen" (2007), "Captain Fantastic" (2016) und "Green Book" (2018) wurde er jeweils für den Oscar nominiert. Doch Mortensen ist nicht nur vor der Kamera aktiv. So übernahm er bei dem Filmdrama "Falling" (2020) nicht nur die Hauptrolle, sondern war auch für Drehbuch, Regie und Musik verantwortlich - und wirkte außerdem auch noch als Produzent mit. Auch bei "The Dead Don’t Hurt" (2023) war er neben der Hauptrolle auch für Regie, Drehbuch, Produktion und Musik zuständig.
Viggo Mortensen an der Seite von Liam Neeson und Andie MacDowell
Orlando Bloom nach "Herr der Ringe": So erfolgreich ist der Legolas-Darsteller heute
Orlando Bloom verkörperte den geschickten Elb Legolas, der die Gefährten durch jede Gefahr begleitet.
Bild: picture alliance / Sipa USA | Famous Images
Als Legolas, Meisterbogenschütze aus dem Düsterwald, gehört Orlando Bloom zur Gemeinschaft des Rings und kämpft Seite an Seite mit Menschen, Hobbits und sogar Zwergen gegen das Böse. Was einst eine alte Feindschaft zwischen Elben und Zwergen war, verwandelt sich durch seine Freundschaft mit Gimli in eines der schönsten Bündnisse Mittelerdes - und machte Legolas zu einem der beliebtesten Helden der Trilogie.
Als Bloom für "Der Herr der Ringe" gecastet wurde, war er noch weitgehend unbekannt. Doch das änderte sich schlagartig: Noch zwischen den ersten beiden Teilen drehte er Ridley Scotts "Black Hawk Down" (2002) und wurde kurz darauf durch seine Rolle als Will Turner, der mutige Schmied mit dem Herz eines Piraten, in "Fluch der Karibik" endgültig zum Weltstar. Zu seinen weiteren großen Filmrollen zählen "Troja" (2004), "Elizabethtown" (2005) und "Die drei Musketiere" (2011). Außerdem übernahm Orlando Bloom die Hauptrolle als Polizeiinspektor Rycroft "Philo" Philostrate in der aufwendig produzierten Fantasy-Serie "Carnival Row", die er bis zum Serienfinale spielte.
Auch abseits der Leinwand suchte Bloom neue kreative Wege: 2007 feierte er sein Bühnendebüt im Londoner West End mit dem Stück "In Celebration", gefolgt von einer gefeierten Broadway-Version von "Romeo und Julia" im Jahr 2013. Privat erlebte der Schauspieler ebenfalls bewegte Jahre. Mit seiner damaligen Ehefrau Miranda Kerr bekam er 2011 Sohn Flynn, bevor sich das Paar 2013 trennte. Später fand Bloom sein Glück mit Popstar Katy Perry - die Verlobung folgte 2019, Töchterchen Daisy kam 2020 zur Welt. Nach fast einem Jahrzehnt gemeinsamer Höhen und Tiefen trennten sich Bloom und Perry im Juni 2025 schließlich einvernehmlich.
Film-Highlights mit Orlando Bloom findest du auf Joyn
Vom Gefährten zum Serienstar: Sean Beans Karriere nach "Der Herr der Ringe"
Sean Bean prägte die Filmreihe als der tapfere Krieger Boromir.
Bild: picture alliance / abaca | AFF/ABACA
Sean Bean - unvergessen als Boromir, der stolze Sohn Denethors und tapfere Krieger aus Gondor. In "Der Herr der Ringe: Die Gefährten" gehört er zur Gemeinschaft des Rings und kämpft Seite an Seite mit Frodo und seinen Gefährten. Sein Ende ist einer der bewegendsten Momente der Trilogie: Boromir fällt im Kampf gegen eine Übermacht von Orks, nachdem ihn der Eine Ring kurzzeitig in Versuchung geführt hat - und unzählige Fans zu Tränen rührt.
Schon vor seinem Abenteuer in Mittelerde war der Schauspieler kein Unbekannter. Er machte sich mit packenden Rollen in Actionthrillern wie "Patriot Games" (1992), "James Bond 007 - Golden Eye" (1995) und "Ronin" (1998) einen Namen, oft als charismatischer Antiheld.
Als Eddard "Ned" Stark in HBOs "Game of Thrones" spielte er erneut eine tragische Figur, die Fans sofort ins Herz schlossen und erreichte ähnlich wie durch die "Herr der Ringe"-Trilogie Kultstatus in einem weiteren Franchise. Seitdem spielte den skrupellosen Mr. Wilford in der dystopischen Serie "Snowpiercer", übernahm eine eindringliche Rolle im Sci-Fi-Thriller "Possessor" (2020) und überzeugte als Ian in der BBC-Dramaserie "Marriage". Zuletzt war er an der Seite von Orlando Bloom in "Deep Cover" (2025), sowie im Filmdrama "Anemone" (2025) zu sehen.
Meist siehst du Sean Bean nur in Nebenrollen - hier übernimmt er mal die Hauptrolle
Ian McKellen: Gandalf, Magneto und Hollywoods große Theater-Ikone
Ian McKellen war als Gandalf die weise Stimme Mittelerdes und einer der ikonischsten Magiere der Filmgeschichte.
Bild: picture alliance / www.piqtured.com | Richard Goldschmidt
Ohne Gandalf wäre die Gemeinschaft des Rings nie entstanden - und Mittelerde hätte wohl ein dunkles Schicksal erlitten. Für viele Fans ist Ian McKellen die Verkörperung des weisen, mächtigen Zauberers, dessen Auftreten Mut, Inspiration und Humor zugleich verkörpert.
McKellen begann seine Karriere in den frühen 1960er-Jahren auf der Bühne und etablierte sich schnell als herausragender Theaterschauspieler. Kurz vor dem Debüt der "Herr der Ringe"-Trilogie betrat er das Superhelden-Universum, als er Magneto in der "X-Men"-Reihe verkörperte - eine Rolle, die er während und nach der Fantasy-Saga immer wieder auf die Leinwand brachte, zuletzt in "X-Men: Zukunft ist Vergangenheit" (2014).
Neben seinen Auftritten als Gandalf in "Der Herr der Ringe" kehrte McKellen auch für die "Hobbit"-Filme in seine ikonische Rolle zurück. Außerdem zeigte er sein schauspielerisches Können in Hollywood-Produktionen wie "Cats" (2019), "Die Schöne und das Biest" (2017), "Mr. Holmes" (2015) und "The Good Liar" (2019).
Seine Liebe zum Theater blieb jedoch immer ungebrochen: Auf der Bühne beeindruckte er als "König Lear", in "Die Möwe" und 2024 als John Falstaff in der West-End-Produktion "Player Kings". Selbst ein Sturz von der Bühne konnte ihm dabei nichts anhaben - mit einem Augenzwinkern erklärte der Schauspieler damals, dass sein Kostüm schlimmere Verletzungen verhindert habe.
Auch abseits von Bühne und Leinwand hat McKellen viel erlebt: 2012 sprach er offen über seinen sechsjährigen Kampf gegen Prostatakrebs, 2014 ehrte ihn die Universität von Cambridge mit einem Ehrendoktorgrad der Literaturwissenschaft.
Cate Blanchett: Galadriel, Oscar-Preisträgerin und Hollywood-Ikone
Cate Blanchett war die Elbenfürstin Galadriel - voller Anmut und mystischer Präsenz.
Bild: picture alliance / Anadolu | Isabella Bonotto
Als Galadriel, die strahlende Herrin des Goldenen Waldes und Großmutter von Arwen, verzauberte Cate Blanchett das Publikum in "Der Herr der Ringe: Die Gefährten". Mit weniger als zwei Minuten Leinwandzeit - laut "Screen Rant" gerade einmal 83 Sekunden - hinterließ sie dennoch einen bleibenden Eindruck: Ihre weisen Worte und magischen Geschenke begleiteten die Gefährten auf ihrer gefährlichen Reise.
Vor und nach Mittelerde zeigte Blanchett schon früh ihr unglaubliches Talent. Filme wie "Elizabeth" (1998) und "Der talentierte Mr. Ripley" (1999) legten den Grundstein, während Projekte wie "Die Tiefseetaucher" (2004) und "Aviator" (2004) ihre internationale Karriere krönten - letzteres brachte ihr sogar den ersten Oscar ein. Weitere Nominierungen folgten für "Tagebuch eines Skandals" (2006), "I'm Not There" (2007) und "Elizabeth - Das goldene Königreich" (2007), bevor sie 2013 mit "Blue Jasmine" ihren zweiten Oscar gewann.
Auch in jüngster Zeit ist Blanchett aus Hollywood nicht wegzudenken: Von "Carol" (2015) über "Don't Look Up" (2021) und "Tár" (2022) bis hin zu Guillermo del Toros "Pinocchio" (2022) und der TV-Serie "Disclaimer" (2024) zeigt sie ihre Vielseitigkeit in allen Genres. Neben der Leinwand trat sie 2017 auf dem Broadway mit "The Present" auf und feierte 2020 mit der Miniserie "Stateless" ihr Fernsehdebüt als Produzentin.
Privat ist Blanchett seit 1997 mit dem Dramatiker Andrew Upton verheiratet, mit dem sie vier Kinder großzieht. Ob auf der Leinwand, auf der Bühne oder hinter den Kulissen - Cate Blanchett bleibt eine der brillantesten Schauspielerinnen ihrer Generation, deren Präsenz selbst kurze Auftritte unvergesslich macht.
Diese Filme mit Cate Blanchett solltest du dir nicht entgehen lassen
Mehr entdecken

Nach 125 Folgen
Warum dieser "Sabrina - Total verhext!"-Star die Serie verlassen musste

Zeit zu feiern!
Dezember-Highlights auf Joyn: Ein Monat voller Weihnachts-Feeling und Show-Momenten

Exklusiv-Interview mit Joyn
Promi-Weihnachten: Was Bully, Hans Sigl und andere Stars planen

1996 vs. 2018
"Sabrina - Total verhext!": Was am Original besser ist als am Reboot

Model und Moderatorin
Warum Rebecca Mir fünf Tage nichts mehr essen will

Zu Gast in Zarrellas "Weihnachtsshow"
Alexander Klaws: der facettenreiche "Superstar"

Er wird Vater!
15 Jahre nach dem "Wetten, dass..?"-Unfall: So geht es Samuel Koch

Gast bei Weihnachtsshow
Howard Carpendale: Gentleman des Schlagers

Driving Home for Christmas?
Nach seinem Ehe-Aus: Wie feiert Oliver Mommsen Weihnachten?







